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Optimieren Sie Ihren (digitalen) Workflow

Digitalisierung ist schön, reicht aber nicht. Digitalisierung per se heißt erstmal nur, dass wir das, was wir bisher analog gemacht haben, jetzt digital machen.

Es war einmal…

Ich behaupte mal: Bis vor einigen Jahren war das Terminplanungsbuch mit einer Doppelseite pro Woche das beliebteste Präsent in allen Praxen. Meist wurden die Eintragungen mit Bleistift gemacht, die Terminart manchmal farbig markiert („Bitte nicht drei Endos nacheinander!“). Wenn ein Patient den Termin verschoben hat, wurde sorgfältig radiert und ein neuer Termin gesucht. Patienten riefen an oder vereinbarten vor Ort einen Termin, Missverständnis reduzierend wirkte der „Termin-Erinnerungs-Zettel (ein beliebtes Giveaway aller Kundenbetreuer). Die reine Digitalisierung der Einträge in eine Kalendersoftware gab es eine Zeit lang, führte aber vielfach zu Frustration, wenn der Rechner abstürzte oder das geschulte Personal im Urlaub war. Der Mehrwert war äußerst überschaubar.

Zahnarztpraxis 2022

Vorgespult auf 2022: Das Potential moderner Terminmanagementsoftware, mit Erinnerungsservice per SMS, Aktualitätscheck für Anamnese und Einwilligungen, Prophylaxe Recall und Online-Terminvereinbarung für Patienten, zeigt das Potential einer digitalen Transformation bis hin zur Disruption. Es wird ganz anders gearbeitet als zu Zeiten der Karteikarte: Mit wenigen Klicks sind am Vortag alle Patienten an Ihre Termine erinnert. Das Praxispersonal hat alle Recall-Pateinten auf einen Blick und Lücken können effizient geschlossen werden. Die Übernahme der Daten in die Abrechnung und die Dokumentation der Behandlung können integriert werden, Mitarbeiter haben Zeit für qualifiziertere Aufgaben.

Wenn wir uns jetzt die technischen Fortschritte im Bereich der Zahnmedizin und der Zahntechnik der letzten Jahre anschauen, finden wir ebenfalls viele Innovationen, die die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verbessern und vereinfachen können. – Wenn wir die Veränderung als Chance annehmen.

Es gibt nicht „den einen (digitalen) Workflow“

Einen umfassenden Überblick über die heute umsetzbaren Möglichkeiten eines digitalen Workflows zu geben, würde den Rahmen sprengen. Dazu gibt es nicht „den einen Workflow“ für jede Situation, aber für jede Situation gibt es einen digitalen Workflow, der mindestens einen der beiden Vorteile – verbessern oder vereinfachen – erreicht. Zum Beispiel ermöglicht eine digitale Vorabaufstellung eine schnelle und visuelle Beratung des Patienten, gleichzeitig können Platzverhältnisse und statische Aspekte analysiert werden. Individuelle Gelenkbahnverläufe können digital aufgezeichnet und eingearbeitet werden. Bissrelationen können im Vorfeld übertragungssicher registriert werden, auch wenn die Stützzonen entfernt werden. Implantat Positionen können geplant und reproduzierbar umgesetzt werden, sodass Patient*innen mit Provisorien aus der Implantation gehen. In der nächsten Sitzung kann dann schon der definitive Zahnersatz eingesetzt werden. Digitaler Transfer von Scans verkürzt Transportzeiten und die Fallbesprechung zwischen zahnärztlichem Personal und Zahntechnik kann virtuell anhand des Datensatzes erfolgen.

Intraoralscan, Diagnostik, Design, Fertigung, Veredelung

Ein digitaler Workflow besteht aus den fünf Prozessschritten Intraoralscan, Diagnostik, Design, Fertigung und Veredelung. Alle 5 Schritte können in den Händen eines Zahnmediziners abgebildet werden, alle 5 Schritte können aber auch vom Labor unterstützt oder eigenverantwortlich übernommen werden. Genauso „bunt“ ist die dentale Welt, die wir im Tagesgeschäft vorfinden. Darauf haben wir uns eingerichtet und unsere Services genau auf die Voraussetzungen unserer Zahnarztpraxen abgestimmt. Dazu gehören Schulungen und Training, z.B. in der optimalen Nutzung Ihres Intraoralscanners, chairside-Leistungen, z.B. im Rahmen einer gemeinsamen Implantatplanung, oder Laborleistungen, z.B. die individuelle Konstruktion des Zahnersatzes für Ihre Patienten.

Wir holen Sie da ab, wo Sie uns brauchen

Ob und was Sie heute schon scannen oder noch konventionell abformen spielt dabei für uns keine Rolle, wir holen Sie da ab, wo Sie stehen und begleiten Sie auf Ihrem Weg in die „Digitalisierung“.

Ein Workflow wird dann optimal, wenn er lückenlos ist. Also ergänzen wir Ihren (digitalen) Workflow genau an der Stelle, wo Sie uns brauchen. Damit Sie Ihren Patienten einen lückenlosen Workflow mit besseren Kundenerlebnissen präsentieren können, Ihre Mitarbeiter produktiver und agiler einsetzen können. Nehmen wir an, dass Sie einen modernen Intraoralscanner in Kombination mit einem CEREC-System in Ihrer Praxis betreiben, die Designleistungen aus Kapazitätsgründen nicht erbringen können. Dann holen Sie Einsdental. Oder nehmen wir an, dass Sie mehr aus Ihrem Scanner herausholen wollen. Auch dann holen Sie Einsdental. Selbst wenn Sie keinen eignen Mundscanner haben, holen Sie Einsdental. Egal, wo die „Lücke in Ihrem System“ ist, wir ergänzen Sie da, wo Sie uns brauchen.

Ihre Vorteile im Überblick

  • Intraoralscannerverleih
  • Scancoaching
  • Implantatplanung
  • Design
  • Fertigung
  • Veredelung

Stellen Sie uns gerne auf die Probe und schildern Sie uns Ihre Ausgangssituation. Gemeinsam finden wir eine Lösung für Ihren optimierten (digitalen) Workflow auf dem Weg zur abdrucklosen Praxis.

Ihr Stefan Krosta

Stefan Krosta

Stefan Krosta

Stefan Krosta ist geschäftsführender Gesellschafter der einsdental p+k GmbH und Zahntechnik-Enthusiast.

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