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Und sie laufen und laufen und laufen…

Digitale Teleskope von Einsdental auf dem Prüfstand

Ein Faktencheck macht Sinn, wenn man das aktuell Erreichte mit einem Stand aus der Vergangenheit vergleichen möchte. Vor ziemlich genau zwei Jahren haben wir bei Einsdental unsere Digitalen Teleskope eingeführt, die das weit verbreitete Friktionsprinzip bei Teleskoparbeiten durch das Adhäsionsprinzip ersetzen. Die Vorteile beginnen bei dauerhaft leicht „laufenden“ Teleskopen und dem damit verbundenen einfachen Handling für den Träger der Teleskopprothese bis hin zu einem perfekten ästhetischen Ergebnis. Dank innovativem Servicekonzept gehören Überraschungen bei der Anprobe oder Eingliederung der herausnehmbaren Arbeiten der Vergangenheit an. Heute, nahezu zwei Jahre nach der Einführung der Digitalen Teleskope, möchten wir mit einem kritischen Blick auf das Erreichte schauen – also einen Faktencheck machen.

Aus der Perspektive von Patient*innen

Die Umstellung des Workflows rund um Digitale Teleskope und die Überführung in ein neues Servicekonzept bringen für Ihre Patient*innen handfeste Vorteile. Mit einer gedruckten Anprobe auf Basis der vorhandenen oder interimistischen Versorgung können die Prothesenträger das finale Ergebnis bereits zu Beginn des Prozesses sehen. Ästhetische Wünsche können so von Anfang an (schon bei der Gerüstgestaltung) aufgenommen, von Ihnen bewertet und von uns problemlos in den Workflow eingebaut werden. Die Akzeptanz bei Patient*innen für die herausnehmbare Lösung ist damit von Anfang hoch.

Aus der Perspektive von Zahnärzt*innen

Die gedruckte Anprobe liefert Ihnen zuverlässig Informationen zu Bisslage und -höhe, zur Ausdehnung und zur gesamten Ästhetik. Grundsätzlich bleiben die Parameter der vorangegangenen (auch interimistischen) Versorgung erhalten und müssen nicht neu ermittelt werden. Korrekturen sind nach der Anprobe durch den digitalen Workflow leicht möglich. Auf der Habenseite wirken sich zudem die direkte und einfachere Kontrolle der Präparation und der Einschubrichtung bei der Verwendung eines Intraoralscanners positiv aus. Auch die Passung der digital hergestellten Primärteile auf Zahnstümpfen wurde von Behandler*innen gelobt.

Aus der Perspektive von Einsdental

Die digitale Konstruktion und Fertigung der Primär- und Sekundärteile konnten, wie zu erwarten war, hinsichtlich Passung und Präzision nochmal deutlich Pluspunkte liefern. Die laborseitige Anpassung des Workflows mit dem taktilen Scan der Primärteile und der noch präziseren Inhouse-Herstellung der Sekundärkonstruktion wirkt sich positiv auf die finale Versorgung und den glatten „Lauf“ der Teleskopprothesen aus. In Kombination mit der digitalen Abformung wird ein durchgängiger digitaler Workflow erreicht, der chairside und laborseitig Performance-Vorteile bietet und als voller Erfolg gewertet werden kann.

Fazit Faktencheck

Die maschinelle Fertigung der Digitalen Teleskope ist bei Passung und Präzision unschlagbar, die größten Vorteile (Akzeptanz, Bisslagenerhalt, weniger nachträgliche Änderungen) spielt unser Servicekonzept in Kombination mit der digitalen Abformung aus. Check it out. Wir unterstützen Sie gerne.

Ihr Stefan Krosta

Stefan Krosta

Stefan Krosta

Stefan Krosta ist geschäftsführender Gesellschafter der einsdental p+k GmbH und Zahntechnik-Enthusiast.

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